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23.
September 2015

BAB 1 Emsumflutbrücke bei Greven

Dieses Bauwerk ist ca. 170 m lang. Es werden lokale Bereiche des Überbaus vor und hinter den Stützenachsen der Pfeilerscheiben durch eine Betonverbreitung der äußeren Stege des Hohlkastenträgers verstärkt. Die Verbandwirkung zum alten Betonquerschnitt wird durch eingeklebte Schubverbindungen erreicht. Zunächst werden die Betonflächen im Höchstdruckwasserstrahlverfahren aufgerauht, die Schubverbinder und Bewehrung eingebaut sowie zusätzlich Injektionsschläuche um eventuelle Schwindrisse im Nachgang zu verpressen. Danach werden die Verstärkungsbereiche eingeschalt und betoniert. Bauende ist für Dezember 2015 angestrebt.